Das Zoll-Dilemma: Wie steigende Handelsbarrieren die Beziehungen zwischen den USA und China neu gestalten.
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Zuerst gab es kleine Zölle. Ein chinesischer Exporteur, Zou Guoqing, konnte sie zahlen. Er gab etwas Gewinn ab und senkte die Preise für seine Kunden in Amerika. Aber dann kamen viel höhere Zölle. Präsident Trump wollte 145% Zoll auf chinesische Waren. Zou sagte, das geht nicht.
Die hohen Zölle machen Firmen Angst. Sie sorgen sich um ihre Bestellungen und ihre Zukunft. Experten denken, die Beziehungen zwischen den USA und China könnten kaputt gehen. Chen Zhiwu sagt, die Wirtschaften könnten sich trennen, wenn die Zölle lange bleiben.
Trump nahm Elektronik aus. Smartphones und Laptops bekommen keine hohen Zölle. China sagte, amerikanische Waren können jetzt nicht mehr gekauft werden. Hu Jianlong sagt, alle sind besorgt. Niemand weiß, wie es weitergeht.
China wurde vor langer Zeit Mitglied der WTO mit Hilfe der USA. Der Handel zwischen China und den USA war sehr groß. Aber jetzt gibt es Streit wegen des Handelsungleichgewichts. Biden wollte das Risiko verringern, aber nicht trennen. Trump will jetzt sehr hohe Zölle.
China sagt, es redet erst, wenn die USA aufhören, Druck zu machen. Firmen suchen jetzt nach anderen Lösungen. Einige Firmen teilen die Kosten mit den Kunden. Andere suchen neue Märkte in Australien oder Europa.
Questions
Wer konnte die kleinen Zölle zahlen?
Der chinesische Exporteur Zou Guoqing konnte die kleinen Zölle zahlen.
Was denkt Chen Zhiwu über die hohen Zölle?
Chen Zhiwu denkt, dass die Wirtschaften sich trennen könnten, wenn die Zölle lange bleiben.
Was sagt China über den Handel mit den USA?
China sagt, es redet erst, wenn die USA aufhören, Druck zu machen.
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