WHO erklärt Mpox-Ausbrüche in Afrika wegen steigender Fälle und Todesfälle zur globalen Notlage.
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Die Weltgesundheitsorganisation hat die Mpox-Ausbrüche in Kongo und anderen afrikanischen Ländern als globale Notlage erklärt. In mehr als einem Dutzend Ländern wurden Fälle bei Kindern und Erwachsenen bestätigt, und eine neue Form des Virus verbreitet sich.
Das Afrika-Zentrum für Krankheitskontrolle und Prävention hat früher diese Woche erklärt, dass die Mpox-Ausbrüche eine öffentliche Gesundheitsnotlage sind. Es wurden mehr als 500 Todesfälle gemeldet, und internationale Hilfe wird benötigt, um die Ausbreitung des Virus zu stoppen.
Die Ausbrüche wurden in 13 Ländern dieses Jahr entdeckt, wobei über 96% aller Fälle und Todesfälle im Kongo sind. Es gab bisher mehr als 14.000 Fälle und 524 Menschen sind gestorben.
Die Krankheit, auch als Affenpocken bekannt, verursacht meistens Hautläsionen und verbreitet sich über engen Kontakt mit infizierten Personen. Eine neue Form des Virus verursacht mildere Symptome, was die Erkennung erschwert.
Trotz der globalen Notlageerklärung der WHO sind die Reaktionen darauf gemischt. Experten fordern stärkere Überwachung und Ressourcen wie Impfstoffe, um die Ausbreitung in Afrika zu kontrollieren.
Questions
Was hat die Weltgesundheitsorganisation erklärt?
Die Weltgesundheitsorganisation hat die Mpox-Ausbrüche in Kongo und anderen afrikanischen Ländern als globale Notlage erklärt.
Wie viele Todesfälle wurden gemeldet?
Es wurden mehr als 500 Todesfälle gemeldet.
Was verursacht die Krankheit Mpox?
Die Krankheit Mpox, auch als Affenpocken bekannt, verursacht meistens Hautläsionen und verbreitet sich über engen Kontakt mit infizierten Personen.
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