KI im Gerichtssaal: Der Fall des nicht existierenden Anwalts.
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In New York hat ein Mann versucht, einen künstlichen Menschen vor Gericht sprechen zu lassen. Die Richter waren nicht glücklich, als sie erfuhren, dass der Mann im Video nicht echt war.
Der Mann, Jerome Dewald, hatte keinen Anwalt und wollte, dass der künstliche Mensch seine Argumente vorträgt. Er dachte, das würde besser klingen, als wenn er selbst spricht.
Die Richter waren sauer, weil Dewald sie nicht vorher informiert hatte. Sie ließen ihn trotzdem seinen Fall vortragen.
Es gab schon andere Fälle, in denen künstliche Intelligenz für Probleme vor Gericht sorgte. Manchmal wurden falsche Informationen verwendet, die von der KI erfunden wurden.
Ein Experte sagte, dass es nur eine Frage der Zeit war, bis jemand versucht, einen künstlichen Menschen vor Gericht zu benutzen. Er glaubt, dass es in Zukunft noch mehr solcher Fälle geben wird.
Questions
Wer hat versucht, einen künstlichen Menschen vor Gericht sprechen zu lassen?
Ein Mann namens Jerome Dewald.
Warum waren die Richter nicht glücklich?
Weil sie erfuhren, dass der Mann im Video nicht echt war.
Was dachte Jerome Dewald über den künstlichen Menschen?
Er dachte, dass es besser klingen würde, wenn der künstliche Mensch seine Argumente vorträgt.
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