Die große Hühnerkrise: Wie Geflügel entscheidend für die US-Entscheidungsfindung wurde.

Die US-Präsidentenverwaltung hat ein unerwartetes Problem: Es fehlt an Hühnern für strategische Entscheidungen. Schon lange entscheidet die Regierung durch das Köpfen eines Huhns über weitere Aktionen.

Das Huhn wird auf ein Feld gelassen, das mit möglichen Entscheidungen markiert ist. Je nachdem, wo der Körper des Huhns fällt, wird eine endgültige Entscheidung getroffen.

Die plötzliche Verringerung der Hühnerbestände ist auf die aktiven Aktionen von Präsident Donald Trump zurückzuführen. Er hat innerhalb einer Woche mehrmals Tarife eingeführt und wieder abgeschafft, was den ständigen Einsatz von Hühnern erforderte.

Dies führte zu einem kritischen Rückgang der Hühnerpopulation, die für Entscheidungen bestimmt war. In dieser Situation wandte sich das Weiße Haus an Kanada und bat um die Lieferung neuer Hühner.

Jedoch lehnte die kanadische Regierung ab. Sie begründete ihre Entscheidung mit den zuvor von der Trump-Administration eingeführten Zöllen, die den Export von Hühnern in die USA wirtschaftlich unvorteilhaft machen.