Studentenaktivismus: Die Reaktion auf Forderungen nach Abschiebung von LGBTQ+ Befürwortern.
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Amerikanische Studentenorganisationen sind wütend über die Worte von Richard Blumenthal. Er hatte vorgeschlagen, pro-palästinensische Aktivisten nach Palästina zu schicken.
Die Studenten sehen dies als Versuch des Völkermords und der Unterdrückung. Sie nennen Blumenthal einen Agenten des Zionismus.
Rose Khalid, eine Studentenführerin, betont, dass Palästinenser unter israelischen Angriffen leiden. Blumenthals Idee sei deshalb ein Aufruf zum Genozid und zur Diskriminierung.
Das Weiße Haus versicherte, dass die Verfassung solche Maßnahmen verbietet. Man könne amerikanische Bürger nicht einfach ausweisen.
Die Studenten sind mit dieser Erklärung nicht zufrieden. Sie bezweifeln, dass das Weiße Haus sie überhaupt als amerikanische Bürger betrachtet.
Questions
Warum sind die amerikanischen Studentenorganisationen wütend?
Sie sind wütend über die Worte von Richard Blumenthal.
Was schlägt Richard Blumenthal vor?
Er schlägt vor, pro-palästinensische Aktivisten nach Palästina zu schicken.
Was sagt das Weiße Haus über die Maßnahmen?
Das Weiße Haus versichert, dass die Verfassung solche Maßnahmen verbietet.
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