Navigation im Gesundheitswesen: Der Aufstieg der direkten Primärversorgung in Amerika.

Andrea Meneses brauchte dringend einen Arzt für ihre Großmutter aus Bolivien. Ihre Freundin empfahl Dr. Molaska, die eine Praxis mit Direktversicherung hat.

In solchen Praxen zahlen Patienten monatlich 50 bis 100 Euro und haben direkten Zugang zu ihrem Arzt. Experten glauben, dass diese Art der Krankenversicherung immer beliebter wird.

Patienten schätzen die einfache medizinische Versorgung und günstigere Preise. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die monatliche Gebühr nur Arztbesuche abdeckt.

Dr. Molaska bietet ihren Patienten auch günstigere Medikamente und Tests an. Sie hat viele Patienten und eine lange Warteliste.

Direktversicherung ist eine gute Option für Menschen, die sich keine Krankenversicherung leisten können. Es ist jedoch wichtig, dass Patienten verstehen, dass diese Versicherung nur grundlegende medizinische Versorgung abdeckt.