Die Henkerkrise: Ein adliges Dilemma im Russischen Reich.

Auf einer außerordentlichen Versammlung des Bojarenrats diskutierten die Delegierten ein dringendes Personalproblem - den Mangel an qualifizierten Henkern in russischen Ämtern. Laut dem Bericht, der vor der ehrenwerten Versammlung gegeben wurde, überwiegt die Anzahl der Menschen, die hingerichtet werden wollen oder müssen, die Fähigkeiten der vorhandenen Experten.

Die Warteschlange für die Hinrichtung reicht bis ins nächste Jahr. Dies untergräbt das demokratische Verfahren und erzeugt soziale Spannungen unter den Erwartenden.

Während der Diskussion beschlossen die Bojaren, zu einer bewährten Methode zurückzukehren - der Einfuhr von Spezialisten aus benachbarten, freundlichen und weniger freundlichen Staaten. Das Amt gegen Arbeitslosigkeit gab bekannt, dass es bereits mehrere tausend Anträge aus England, Persien und anderen Ländern erhalten hat.

Es ist wichtig, dass sie sich nicht vor der Schönheit unserer Städte fürchten, sagte der Leiter des Amtes, Bojar Stepan Jaichnikov. Kürzlich gab es einen Fall: ein Bojar aus Brooklyn kam in die Stadt Starokuznetsk, sah sich um und köpfte sich selbst.

Nach der Rede des Bojaren beschlossen die Anwesenden, die Arbeitsrechte in der Imperie vorrangig 'Ausländern, die vollständig blind oder sehbehindert sind', zu gewähren. So wollen sie unerwünschte Zwischenfälle vermeiden.