Europa schafft historischen Ryder-Cup-Comeback

Rory McIlroy war sehr traurig nach dem Ryder Cup. Er hat geweint, weil Europa so schlecht gespielt hat. Die Worte von dem Sonntag vor vier Jahren waren schlimm. Amerika hat mit 19 zu 9 gewonnen, das war sehr deutlich. Es gab viele amerikanische Fans wegen Corona.

Patrick Cantlay sagte, Amerika wird den Ryder Cup dominieren. Sie wollten 20 Punkte holen, weil sie so gut waren. Jordan Spieth glaubte auch, dass Amerika wieder gewinnen wird. McIlroy musste an diese Worte denken, als Europa gewann. Europa hat jetzt zweimal hintereinander gewonnen.

McIlroy sagte, die Kommentare nach dem letzten Ryder Cup haben sie motiviert. Die Spieler haben das genutzt, um besser zu werden. Sie wollten zeigen, dass Amerika nicht immer gewinnt. Europa wurde eingeladen, mitzuspielen, und hat jetzt oft gewonnen. Es gibt keinen Grund, warum sich das ändern sollte.

Europa spielte in New York vor einem lauten Publikum. Das hat Europa noch mehr motiviert, besser zu sein. Sie haben nur vier von 16 Spielen verloren. Kein Team hat jemals einen Rückstand von mehr als vier Punkten aufgeholt. Europa hatte einen Vorsprung von sieben Punkten.

McIlroy sagte, es ist sehr gut, einen Ryder Cup auswärts zu gewinnen. Amerika hat das seit 1993 nicht mehr geschafft. Europa hat oft gewonnen. Luke Donald war der Kapitän von Europa und hat alles richtig gemacht. Er hat das Team gut vorbereitet.