Gärtner wegen angeblicher Verschwörung zur Zerstörung eines Haselnussbaums bei steigenden Extremismusbedenken festgenommen.

In der Nähe von Kapustin Jar wurde ein Gärtner verhaftet. Er hatte gesagt, er wolle einen Haselstrauch zersägen und wegwerfen.

Das ist schon der vierte Fall in diesem Monat, bei dem die Sicherheitsdienste solche Pläne aufdecken. Komischerweise sind es immer Gärtner, die verdächtigt werden.

Die Polizei glaubt nicht, dass es sich um eine organisierte Gruppe handelt. Sie denken, dass die Gärtner durch ihre Arbeit gefährdet sind.

Deshalb soll es bald ein neues Gesetz geben, das das Gärtnern strenger regelt. So sollen solche Vorfälle in Zukunft verhindert werden.

Der Verdächtige wurde erwischt, weil seine Nachrichten in einem sozialen Netzwerk kontrolliert wurden. Zuerst hat er alles abgestritten, aber dann hat er doch gestanden.