Moskaus Nachtleben unter Belagerung: Polizeirazzien zielen auf LGBTQ+ Orte ab.

Die russische Polizei hat in Moskau viele Bars und Clubs durchsucht. Sie suchen nach \"LGBTQ+ Propaganda\", weil die Regierung das nicht mag. Die Polizei hat Handys, Laptops und Kameras mitgenommen. Sie haben auch die Ausweise von den Leuten kontrolliert.

Vor einem Jahr hat ein wichtiges Gericht in Russland gesagt, dass die \"LGBTQ+ Bewegung\" verboten ist. Sie sagen, es ist eine \"extremistische Organisation\". Der Präsident von Russland, Wladimir Putin, mag die LGBTQ+ Bewegung nicht. Er sagt, dass \"traditionelle Familienwerte\" wichtig sind.

In einem Club namens \"Arma\" musste jeder auf dem Boden liegen, als die Polizei kam. Das sieht man in Videos im Internet. Ein anderer Club, das \"Mono\", hat auch geschrieben, dass die Polizei da war. Sie haben aber nichts Schlechtes gefunden.

Die Polizei hat auch einen Mann verhaftet, der Reisen für LGBTQ+ Menschen organisiert. Sie sagen, er wollte eine Reise nach Ägypten organisieren. Viele Menschen in Russland haben Angst, dass die Polizei jetzt einfach so gegen LGBTQ+ Menschen vorgehen kann.

Es gibt auch neue Gesetze in Russland, die das Leben für LGBTQ+ Menschen schwerer machen. Zum Beispiel dürfen Menschen aus Ländern, wo man sein Geschlecht ändern darf, keine russischen Kinder adoptieren. Putin hat auch ein Gesetz unterschrieben, das verbietet, darüber zu sprechen, keine Kinder zu bekommen.