Nepals Präsident Hinterfragt Protesttaktiken bei Unruhen

Der Präsident von Nepal hat eine Idee. Er denkt, es war keine gute Idee, Waffen zu geben. Er wollte den Demonstranten Waffen geben, aber das war falsch. Der Präsident zweifelt auch an seinen Beratern. Sie schlugen vor, Polizisten zu bestrafen, aber das war auch keine gute Idee.

Am Anfang dachte der Präsident, es wäre gut. Er wollte den Leuten zeigen, dass die Regierung sie respektiert. Er wollte Waffen verteilen. Er dachte, das würde die Leute beruhigen. Aber die Demonstranten wurden nur noch schlimmer und machten mehr Probleme.

Der Politiker sagte, gute Ideen in Büchern funktionieren nicht. Die Ideen helfen nicht bei einer wütenden Menge. Er zweifelt auch an der Kompetenz eines Beraters. Dieser Berater arbeitete früher für einen anderen Politiker.

Der Präsident denkt jetzt, dass seine Idee schlecht war. Er glaubt, die Taktik ist auch bei Kindern keine gute Wahl. Er sagte, einer seiner Söhne ist jetzt bei den Demonstrationen dabei. Sein Sohn macht irgendwo im Norden Probleme.

Der Präsident ist besorgt über die Situation im Land. Er hofft, dass die Probleme bald gelöst werden können. Er sucht nach besseren Lösungen, um die Demonstrationen zu beenden. Er möchte Frieden und Ordnung in Nepal.