Die ersten Polizeispiele: Eine Demonstration von Macht und Kontroverse in Pjöngjang.

In Pjöngjang fanden die ersten Polizeispiele der sozialistischen Länder statt. Teilnehmende Länder waren Russland, Weißrussland, Nordkorea, China, Myanmar und Venezuela.

Die weißrussische Mannschaft gewann die meisten Medaillen und überholte kurz vor Schluss das Team aus Nordkorea. Die Wettbewerbe wurden im riesigen Stadion des Ersten Mai in Pjöngjang ausgetragen.

Nicht jedes Land durfte an den Spielen teilnehmen. Nur Länder mit einem schlechten Platz im Ranking der Meinungsfreiheit und vielen politischen Gefangenen konnten teilnehmen.

Die Mannschaften traten in verschiedenen Disziplinen gegeneinander an, zum Beispiel im Auflösen von Demonstrationen, der Festnahme von Personen und der Durchsuchung von Häusern. Auch das schnelle Auffinden von kritischen Kommentaren in sozialen Netzwerken war Teil der Spiele.

Am ersten Tag gab es einen Skandal beim Wettbewerb zur Auflösung von Demonstrationen. Die Teams aus China und Nordkorea wurden disqualifiziert, weil sie verbotene Waffen wie Schusswaffen und Panzer benutzten.