Gemeinde trauert, während Ermittlungen nach tragischem Schulschießen in Wisconsin weitergehen.

In Madison wurde eine Schullehrerin und ein Schüler erschossen. Die Polizei sagt, dass es verschiedene Gründe für die Tat gibt. Die Schützin war ein fünfzehnjähriges Mädchen, das sich selbst erschossen hat.

Die Polizei untersucht jetzt Schriften, die von der Schützin stammen könnten. Sie wollen herausfinden, was sie zu der Tat bewegt hat. Es gibt eine Telefonnummer, bei der Leute Hinweise geben können, die die Schützin kannten.

Sechs weitere Personen wurden verletzt, zwei davon sind kritisch. Die Schule hat keine Metalldetektoren, aber sie benutzt Kameras zur Sicherheit. Die Eltern der Schützin sind geschieden und sie lebte hauptsächlich bei ihrem Vater.

Einige Leute haben Blumen und Pflanzen an der Schule niedergelegt, um den Opfern zu gedenken. Eine Frau sagte, dass sie sich erinnert, wie sie als Kind vor der Atombombe Angst hatte und jetzt Übungen für Amokläufe in der Schule gemacht werden. Der Unterricht wurde wegen der Schüsse gestört und viele Kinder und Lehrer waren sehr erschrocken.

Die Schulleitung sagt, dass die Sicherheit immer wichtig ist und dass sie weiterhin darauf achten werden. Viele Menschen sind betroffen und traurig über das, was passiert ist. Es gibt Diskussionen über strengere Waffengesetze, da Gewalt an Schulen in den USA zunimmt.