Die Umarmung der Natur: Die "No Mow May"-Bewegung und ihre ökologischen Vorteile.
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No Mow May ist eine Idee. Leute sollen im Mai nicht Rasen mähen. So können Blumen wachsen. Das hilft Insekten und speichert Wasser. Es gibt jetzt auch 'Let It Bloom June' und 'Leave the Leaves'.
Amanda Beltramini Healan wohnt in Nashville. Sie hat ihren Garten verändert. Sie hat Blumen gepflanzt und den Rasen wachsen lassen. Die Stadt hat sich beschwert. Dann hat sie ein Schild 'No Mow May' aufgestellt.
Jetzt ist fast jeder Monat 'No Mow May' bei ihr. Viele Tiere leben in ihrem Garten. Es gibt Vögel und Insekten. Sie sagt, es ist wie ein Konzert am Morgen. Andere Leute finden Rasen nicht gut.
Rasen braucht viel Wasser und Pestizide. No Mow May hilft der Umwelt. Aber es gibt auch Kritik. Manche sagen, es wachsen dann auch schlechte Pflanzen. Man kann auch nur alle zwei Wochen mähen.
Weniger mähen ist gut für den Boden. Das Wasser kann besser gespeichert werden. Brandon Griffith mäht auch nicht so oft. Er hat Blumen gepflanzt und es kommen viele Insekten. Seine Nachbarn finden das gut und machen auch mit.
Questions
Was ist No Mow May?
No Mow May ist eine Idee, dass Leute im Mai nicht Rasen mähen, damit Blumen wachsen können.
Wer ist Amanda Beltramini Healan?
Amanda Beltramini Healan wohnt in Nashville und hat ihren Garten verändert, indem sie Blumen gepflanzt und den Rasen wachsen lassen hat.
Was sind die Vorteile von weniger Rasenmähen?
Weniger mähen ist gut für den Boden, das Wasser kann besser gespeichert werden und es kommen viele Insekten.
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