Familien klagen Call of Duty wegen Waffengewalt

Ein Anwalt von Call of Duty sprach vor Gericht. Er sagte, dass das Spiel durch die Verfassung geschützt ist. Es geht um eine Klage von Familien aus Uvalde, Texas. Die Familien klagen wegen des Schulattentats. Sie sagen, Call of Duty ist dafür verantwortlich.

Die Familien klagen auch gegen Meta, die Instagram besitzt. Sie sagen, Meta hat Produkte beworben, die der Schütze nutzte. Eltern der Opfer waren im Gericht. Der Anwalt von Activision sagte, die Klage soll abgewiesen werden. Die Meinungsfreiheit schützt das Spiel.

Der Anwalt sagte, es gibt keine Beweise. Künstlerische Werke können nicht für Taten der Nutzer verantwortlich gemacht werden. Die Klage wurde am Jahrestag des Attentats eingereicht. Bei dem Attentat starben viele Kinder und Lehrer. Die Familien wollen Antworten auf ihre Fragen.

Die Anwältin der Familien sagt, Call of Duty macht Werbung. Sie werben für Waffen bei jungen Leuten. Es gibt Verträge mit Waffenherstellern. Die Waffen sind im Spiel zu sehen. Die Firmen wollen nicht, dass es Werbung aussieht.

Der Anwalt der Familien verglich den Fall mit Sandy Hook. Auch dort gab es einen Schützen mit einer Spielsucht. Der Richter hat noch keine Entscheidung getroffen. Er sagte, die Familien müssen ein Problem lösen. Sie sagten Fahrlässigkeit, aber es sieht nach Vorsatz aus.